Hersteller: Aeroplast/Polen Maßstab: 1/48 Teile: 213 Spritzlinge: 4 Plastikspritzlinge und 1 Klarsichtspritzling Preis: ca. 30,- € Verfügbarkeit: Handel
Die Bauanleitung
Es lassen sich 6 Versionen darstellen: 2 x Bulgarien/ 1 x NVA der DDR und 3 x polnische Maschinen
Der Detailreiche Innenraum, leider fehlt das ganze für die hintere Kabine
Die Decals
Die Spritzlinge
Durch die offen darzustellende Seitentür kann man den Innenraum sehr gut einsehen. Falls es bei mir die SMH/SAR Maschine wird werde ich wohl einiges Scratch bauen müssen um
Die Klarsichtteile, da muß Eduard oder Montex schnell Maskierfolien rausbringen
Da ich eine NVA Maschine bauen will, habe ich nur die Möglichkeit der "380" bzw. der nette Hersteller schickt mir die Decals für eine SMH/SAR Variante.
Dann entfällt natürlich die "380" und sie bekommt eine andere Kennung.
Die Originalmaschine "380" steht jetzt im Flugplatzmuseum Cottbus, sie wurde am 26.04.1972 im HG-34 in Dienst gestellt, nach einer harten Landung am 31.10.1975 beschädigt. Die "380" wurde dann 20.03.1976 außer Dienst gestellt, seit 11.03.1995 gehört sie nach Cottbus.
Ich werde daraus eine "SMH" Maschine bauen, wie sie kurz vor der Wiedervereinigung im Einsatz war.
Da ich damals leider keine Bilder von unserer "alten SAR" Mi machen konnte mußte ich eben Fragen. Da kam mir mein Modellbaukumpel gerade Recht, er hat ja früher die Kisten gewartet.